Licht und Farbe

Nimmt man diesen Aphorismus wörtlich, so sagt er nichts anderes aus, als dass ohne Licht alle Gegenstände ihre Farbigkeit verlieren.

Die Folgerung daraus muss also lauten: OHNE LICHT KEINE FARBE

 

In der Dunkelheit verlieren Gegenstände ihre Farbigkeit

 

In den allermeisten Fällen entsteht Licht aus Wärme, z.B. beim Erhitzen eines Körpers auf sehr hohe Temperaturen. Dieser Körper (=Lichtquelle) sendet dannelektromagnetische Wellen* aus, von denen nur ein bestimmter Frequenzbereich ( Spektrum genannt) Reize in unserem Auge hervorruft.

Aber auch durch Lumineszenzstrahlung kann Licht entstehen.

                                                                                       

*In der Optik wird allerdings meist von STRAHLEN und nicht von WELLEN gesprochen.  

Sendet eine Lichtquelle weißes Licht aus und lenkt man es durch ein Prisma, wird dieses Licht in verschiedenfarbige Lichtstrahlen (Spektralfarben oder trivial „Regenbogenfarben“) zerlegt.

 Der Grund hierfür liegt darin, dass sich die Lichtstrahlen in unterschiedlichen Winkeln brechen.

Diese Spektralfarben umfassen einen  Frequenzbereich von 380-780 nm.

Trifft weißes Licht auf einen farbigen Gegenstand verschluckt (absorbiert) er alle Lichtstrahlen des Spektrums mit Ausnahme derer, die seiner Körperfarbe entsprechen. Im nebenstehenden Beispiel erscheint der Gegenstand rot, da er bis auf die roten alle Lichtstrahlen absorbiert. Die roten Lichtstrahlen werden reflektiert, treffen auf unser Auge und lösen dort einen Reiz aus.

Werden alle Lichtstrahlen reflektiert, so gelangt die Gesamtheit des Spektrums an unser Auge und wir sehen einen weißen Gegenstand.

Bei der Absorption sämtlicher Lichtstrahlen gelangen keinerlei Strahlen an unser Auge, damit erscheint uns der Gegenstand schwarz. 

Farbkreis

Der 12-teilige Farbkreis nach Johnannes Itten

Er baut sich von der Mitte her aus den drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb auf (Primärfarben oder Farben erster Ordnung).

Aus der Mischung dieser Farben entstehen dann die Sekundärfarben oder die Farben zweiter Ordnung:
Orange, Violett und Grün

Im äußern Kreis finden sich nun sowohl die primär- als auch Sekundärfarben.

Dazwischen liegen die Farben dritter Ordnung, welche sich aus jeweils einer Farbe erster und einer Farbe zweiter Ordnung zusammensetzen:
Gelb + Orange = Gelborange
Rot + Orange = Rotorange usw.

Farbkreis Itten

Begriffe der Farblehre

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Farbkontraste

Nimmt man diesen Aphorismus wörtlich, so sagt er nichts anderes aus, als dass ohne Licht alle Gegenstände ihre Farbigkeit verlieren.

Die Folgerung daraus muss also lauten: OHNE LICHT KEINE FARBE

 

In der Dunkelheit verlieren Gegenstände ihre Farbigkeit

 

Nimmt man diesen Aphorismus wörtlich, so sagt er nichts anderes aus, als dass ohne Licht alle Gegenstände ihre Farbigkeit verlieren.

Die Folgerung daraus muss also lauten: OHNE LICHT KEINE FARBE

 

In der Dunkelheit verlieren Gegenstände ihre Farbigkeit

 

In den allermeisten Fällen entsteht Licht aus Wärme, z.B. beim Erhitzen eines Körpers auf sehr hohe Temperaturen. Dieser Körper (=Lichtquelle) sendet dannelektromagnetische Wellen* aus, von denen nur ein bestimmter Frequenzbereich ( Spektrum genannt) Reize in unserem Auge hervorruft.

Aber auch durch Lumineszenzstrahlung kann Licht entstehen.

                                                                                       

*In der Optik wird allerdings meist von STRAHLEN und nicht von WELLEN gesprochen.  

In den allermeisten Fällen entsteht Licht aus Wärme, z.B. beim Erhitzen eines Körpers auf sehr hohe Temperaturen. Dieser Körper (=Lichtquelle) sendet dannelektromagnetische Wellen* aus, von denen nur ein bestimmter Frequenzbereich ( Spektrum genannt) Reize in unserem Auge hervorruft.

Aber auch durch Lumineszenzstrahlung kann Licht entstehen.

                                                                                       

*In der Optik wird allerdings meist von STRAHLEN und nicht von WELLEN gesprochen.  

Sendet eine Lichtquelle weißes Licht aus und lenkt man es durch ein Prisma, wird dieses Licht in verschiedenfarbige Lichtstrahlen (Spektralfarben oder trivial „Regenbogenfarben“) zerlegt.

 Der Grund hierfür liegt darin, dass sich die Lichtstrahlen in unterschiedlichen Winkeln brechen.

Diese Spektralfarben umfassen einen  Frequenzbereich von 380-780 nm.

Trifft weißes Licht auf einen farbigen Gegenstand verschluckt (absorbiert) er alle Lichtstrahlen des Spektrums mit Ausnahme derer, die seiner Körperfarbe entsprechen. Im nebenstehenden Beispiel erscheint der Gegenstand rot, da er bis auf die roten alle Lichtstrahlen absorbiert. Die roten Lichtstrahlen werden reflektiert, treffen auf unser Auge und lösen dort einen Reiz aus.

Werden alle Lichtstrahlen reflektiert, so gelangt die Gesamtheit des Spektrums an unser Auge und wir sehen einen weißen Gegenstand.

Bei der Absorption sämtlicher Lichtstrahlen gelangen keinerlei Strahlen an unser Auge, damit erscheint uns der Gegenstand schwarz. 

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Farbwirkungen

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Apple Teacher
farblehre

„Einführung in die Farblehre“ copyright by R. Weidenhiller 2020